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Mit der Unterzeile auf der Visitenkarte „Violine & Komposition“ macht Thomas König sofort klar, daß er musizierender Komponist und komponierender Musiker in einem ist. Eine dritte wesentliche Basis seiner musikalischen Sprache ist die Improvisation. Neben seiner regelmäßigen Arbeit in verschiedenen Orchestern spielt er als Solo-Violinist häufig Improvisationen. Auf Ausstellungseröffnungen schlägt er vielseitig improvisierend einen Spannungsbogen zu den ausgestellten Exponaten.

Aus dieser langjährig gesammelten Erfahrung dreier Seiten einer Musik resultieren seine Grundsätze:
Komposition muß sich erkennbar von Improvisation unterscheiden.
Komposition muß beim ersten Hören nachvollziehbar werden.
Königs Musik versucht HÖRBAR und SPIELBAR zu sein.

Mit der musikalischen Erfahrung und den Hörgewohnheiten des ausgehenden 20. Jahrhunderts aufgewachsen, folgt der Komponist seinem persönlichen musikalischen Empfinden, ohne sich auf Dogmen festzulegen. Wesentlicher Impuls für die Entstehung seiner Musik sind die Eigenheiten der Instrumente. Im günstigen Fall schreibt König nicht nur für diese Instrumente, sondern auch für die Musiker, die sie spielen. Seine Musik bewegt sich bevorzugt im erweiterten tonalen Raum jenseits von Dur und Moll, aber mit erkennbaren harmonischen Bezugspunkten. Typische stilistische Mittel sind die Collage, das kaleidoskopartige An- und Übereinandersetzen von musikalischen Ebenen, das Spiel in und mit verschiedenen Zeitstrukturen, der bewußte Umgang mit Klangfarben und instrumentalen Effekten.

Thomas König liebt das Spiel mit klanglichen Überraschungen ...

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